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18. Oktober 2022
Die beiden Geschäftsführer von MRO Stefan Martens (2.v.r.) und Daniel Kahnert (r.v.r) bei einem Ortstermin mit Vorstand und Präsidium des SV Greven.

Oldenburger Architekturbüro MRO übernimmt Planung für den Sportpark Emsaue

Im Juni hat bereits der Sportausschuss der Stadt Greven grünes Licht gegeben für die Planung eines Sport- und Gesundheitszentrums in der Emsaue. Jetzt haben die Gremien beim SV Greven den Weg freigemacht für die nächsten Planungsschritte eines Bauprojektes, das der Verein gemeinsam mit der Stadt Greven realisieren will.

Geplant ist ein Neubau im Stadion Emsaue, der zusätzlichen Platz für Schul- und Vereinssport bieten soll. Außerdem sollen an der Stelle Umkleiden entstehen, die die bisherigen Räume unterhalb des Hallenbades und am Sportzentrum Emsaue ersetzen.

Entstehen sollen nach dem Vorbild des Sportforum West in Rheine, das der TuS Jahn Rheine 2016 in Kooperation mit dem Kreis Steinfurt und der Stadt Rheine realisiert hat, eine Sporthalle in der Größe einer Einfachhalle, zwei bis drei Kursräume sowie ein Bereich  für Fitnessgeräte, mit dem der SVG seine Reha- und Präventionsangebote erweitern will.

Federführend für die Planung wird das Oldenburger Architekturbüro MRO sein, das sich auf die Planung und Umsetzung von Bauvorhaben im Bereich von Sport und Bildung spezialisiert hat. Die Architekten aus Oldenburg haben bereits das Rheinenser Projekt realisiert.

An ihnen liegt es, in den kommenden Monaten eine Vorplanung zu erstellen und eine erste Kostenschätzung abzugeben. Die Planungen sollen dann als Grundlage für die weiteren Beratungen und Beschlüsse dienen. Insgesamt rechnet der Verein mit einer Investition von mehreren Millionen Euro.

Dem Bauprojekt liegt die Idee zugrunde, nach der der Verein das Gebäude in Eigenregie errichtet und nach Fertigstellung in Teilen an die Stadt zur Nutzung für den Schulsport vermietet. Damit soll dem fehlenden Raumbedarf des Gymnasiums, der Martin-Luther-Schule sowie der Martini-Schule begegnet werden. Der SV Greven wiederum, mit 3000 Mitgliedern größter Sportverein der Stadt, will mit dem neuen Sport- und Gesundheitszentrum in der Emsaue sein Angebot erweitern, vor allem abseits des klassischen Vereins- und Wettkampfsports. Und will für Fitness, Reha und Prävention  in der Emsaue die erforderlichen Räume schaffen.  Die Überlegungen sehen vor, das Gebäude parallel zum Rasenplatz im Stadion Emsaue zu errichten. Sportgelände und Halle sollen dann künftig erreichbar sein über einen neuen Zugang vom Brüggenmersch aus.

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