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14. September 2023

Gäste aus Crowborough

 

Als am Freitagabend der englische Reisebus auf den Rathausplatz fuhr, wartete bereits eine kleine Menschentraube darauf, die Gäste vom Beacon Swimming Club begrüßen zu können. 20 Schwimmer hatten mit ihren sechs Betreuern den langen Weg aus Crowborough angetreten, um das Wochenende in Greven zu verbringen.

Bei strahlendem Sonnenschein fand am Samstagvormittag der Partnerschaftswettkampf im Grevener Freibad statt, das dem SVG von den Grevener Stadtwerken exklusiv zur Verfügung gestellt worden war und optimale Bedingungen für diesen internationalen Wettstreit bot. Die schnelleren Schwimmer kamen dabei – wie fast immer – aus Crowborough. Zwar gewannen die SVG-Schwimmer zehn Rennen, den deutlichen Sieg des Beacon SC konnten sie aber nicht verhindern.

Auf die Stimmung hatte der Ausgang des Wettkampfes aber sowieso keine negativen Auswirkungen. „Gegner sind wir nur im Wasser, ansonsten sind wir die besten Freunde“, fasste Beacon-Trainer Ben Stevens die Gesamtlage treffend zusammen. Diese Freundschaften wurden am Nachmittag in den Gastfamilien noch weiter vertieft. Die eine oder andere Kugel Eis durfte da natürlich – passend zum Wetter – nicht fehlen.

Bei der abendlichen Siegerehrung wurden dann viele Hände geschüttelt und ebenso viele Medaillen überreicht, natürlich begleitet von den lautstarken Schlachtrufen beider Teams. Bevor es schließlich ans Buffet ging nutzte SVG-Präsident Stephan Bothe die Gelegenheit, sich bei Kim Kleimeier und Niels Albrecht auf deutscher und Elliott Stevens auf englischer Seite für die Organisation des Austauschwochenendes zu bedanken.

Nach einer Stärkung konnte dann die Party starten. Während die Erwachsenen die Zeit zunächst nutzten, sich untereinander auszutauschen, machten die Jugendlichen das Gelände der Emsaue unsicher und aktivierten ihre letzten Kraftreserven, bevor sich alle noch einmal auf der Tanzfläche trafen um gemeinsam zu tanzen.

Ziemlich müde machten sich die englischen Gäste am frühen Sonntagmorgen bereits wieder auf die Rückfahrt, nicht jedoch ohne den Wunsch, beim nächsten Mal wieder vier Tage in Greven verbringen zu können. Zunächst steht aber erst einmal der Gegenbesuch der Grevener im kommenden Jahr an.

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