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8. Dezember 2022

Auf Medaillenjagd

Äußerst erfolgreich war der Auftritt der 18 SVG-Schwimmer beim diesjährigen Schwimm-Cup in Coesfeld . 27 Goldmedaillen gingen an des Grevener Team – damit belegten sie mit nur einer Medaille Vorsprung auf den gastgebenden SC Coesfeld den ersten Platz in der Teamwertung. Zusätzlich gewannen die SVG-ler auch noch 18 Silber- und sechs Bronzemedaillen.

Jeweils fünf Goldmedaillen gingen dabei auf das Konto von Elijah Palkovic (Jahrgang 2006) und Julius Domning (2008). Beide beendeten jedes ihrer Rennen auf dem ersten Platz. Knapp dahinter folgt im vereinsinternen Ranking Maximilian Schülling (2003), der viermal Gold gewann. Besonders erwähnenswert ist seine Zeit von 4:37,89 Minuten – ein neuer Vereinsjahrgangsrekord. Justus Domning (2005) kam bei seinen Starts zu drei ersten Plätzen. Über 100 Meter Rücken unterbot er dabei in 1:05,30 Minuten den bis dahin zweitältesten Vereinsrekord aus dem Jahr 1995 um wenige Hundertstelsekunden.

Zwei Goldmedaillen gingen an Katharina Kurk (2010), ebenso viele erschwamm sich Artem Borysov (2005), der über 100 Meter Freistil in 0:56,09 auch einen neuen Vereinsjahrgangsrekord aufstellte. Mit jeweils einem ersten Platz beteiligten sich außerdem Enna Petring (2014) und Zlata Borysov (2012) über 50 Meter Rücken, Matilda Büchel (2009) über 50 Meter Brust, sowie Mia Schlusche (2007) und Lucy Springensguth (2004) über 100 Meter Brust am Sieg in der Gesamtwertung.

Die finale und somit entscheidende Goldmedaille ging an die 4×50-Meter-Lagenstaffel der Herren. Nach einem spannenden Rennen, in dem die Führung mehrfach wechselte, schlugen die SVG-ler die Mannschaft der Wasserfreunde aus Dülmen knapp und freuten sich nicht nur über den Sieg in der Staffel, sondern auch über den Gewinn der Mannschaftswertung.

Weitere Grevener, die das Siegerpodest besteigen durften, waren Lasse Nobbe (2006), der einmal Silber und einmal Bronze gewann, Neele Pfennig (2008) mit zwei Bronzemedaillen sowie Nils Trendelkamp (2012), der sich im Vergleich zum letzten Wettkampf weiter steigern konnte und einmal den dritten Platz belegte.

Justus Taraks (2010) schwamm mit persönlichen Bestzeiten zweimal auf Rang vier, und Malia Petring (2011) verpasste trotz Bestzeit über 50 Meter Rücken das Siegerpodest nur um eine Zehntelsekunde. Den fünften Platz erreichte Neele Stegemann (2012) in neuer Bestzeit, Janna Müller (2011) schwamm zweimal auf Platz sechs.

 

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