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Die Tischtennisspieler des SV Greven haben sich in einem spannenden Heimspiel gegen den GSV Fröndenberg gut geschlagen – am Ende fehlte jedoch das letzte Quäntchen Glück, und die Partie endete knapp mit 7:9. Dabei hatte das Team, das auf einen Sieg hoffte, mit dem Gewinn aller drei Anfangsdoppel gut vorgelegt. Der unerwartete Triumph von Yannick Voß und Rajeevan Sithamparanthan gegen das gegnerische Spitzendoppel hatte die Hoffnung auf den Heimsieg weiter gestärkt.
Doch im weiteren Verlauf holte der GSV Fröndenberg Punkt um Punkt auf. Die Gastmannschaft war an den ersten Positionen stark aufgestellt, und die Grevener Spieler mussten einige knappe und nervenaufreibende Spiele abgeben. Besonders das Schlussdoppel endete nach einem harten Kampf zugunsten der Gäste.
Nach der Niederlage war die Enttäuschung groß. Mannschaftskapitän Stephan Bothe sagte dazu: „Diese Niederlage war völlig unnötig, wir haben in den Einzeln nicht das gezeigt, was wir eigentlich können.“ Doch trotz der Enttäuschung ist das Team fest entschlossen, beim nächsten Spiel am Samstag gegen die Reserve von Arminia Ochtrup wieder voll anzugreifen – und damit die Chance zu nutzen, zurück auf die Erfolgsspur zu kommen.
