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Wähle aus allen Angeboten aus– der weltgrößte Triathlon, so nennt Hamburg seine Veranstaltung, die vom 13.07. bis 16.07.23 stattfand. Philipp Pesch war am Sonntag dabei und startete bei der Olympischen Distanz. Allein in der Altersklasse der Männer von 40 bis 45 Jahren waren es hier 210 Starter. Ein respektables Teilnehmerfeld, zum Vergleich: Manch ein Triathlon in der nächster Umgebung zählt auf der gesamten Olympischen Disziplin insgesamt bei weitem keine 210 Starter und Starterinnen. Pesch benötigte für die Schwimmstrecke 32:38 Minuten, für die Radstrecke 1:10 Stunde und für die Laufstrecke 50:40 Minuten, inclusive Wechselzeiten überschritt er die Ziellinie nach 2 Stunden und 42 Minuten.
Teamkollegin Edna stellte 3 Fragen an Philipp: “Weltgrößter Triathlon: Philpp, wie bist Du mit dem riesigen Starterfeld zurechtgekommen, ich schätze, die Hamburger haben das gut organisiert?” Philipp: “Es war perfekt organisiert. An jeder Ecke standen Freiwillige und Ordner und waren immer ansprechbereit, um zum Beispiel den Reißverschluss vom Neo zu schließen. Der Schwimmstart erfolgte auch zeitversetzt in Gruppen, meiner leider schon um 7:36 Uhr morgens. Dadurch hat sich das große Teilnehmerfeld sehr verzerrt und es gab nie irgendwo ein großes Gedränge.” E:”Wirst Du nochmal teilnehmen, oder anders gefragt: kannst Du die Teilnahme an diesem Wettkampf empfehlen? P: “Ja, auf jeden Fall. Die Stimmung in der Stadt ist großartig. Ich war mit meiner Familie da und wir sind auch schon einen Tag früher angereist und haben uns die anderen Wettkämpfe angesehen.” E:”Was hat Dir am besten gefallen – ich hörte, die Radstrecke war toll, aber auch windig?” P: “Die Radstrecke über die Reeperbahn und durch das Hafenviertel war unbeschreiblich schön, aber auch sehr windig. Man musste wirklich sehr gut aufpassen, nicht vom Rad geweht zu werden. Nach drei Runden war es dann aber auch leider vorbei und ich musste zurück in die Wechselzohne und auf die Laufstrecke.”