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8. November 2021

Sechs SVG-Schwimmer auf der Kurzbahn in Kamen

Groß war das Rätselraten bei den sechs Schwimmern des SV Greven vor den Nordrhein-Westfälischen Kurzbahnmeisterschaften der Masters in Kamen, wie es um den eigenen Leistungsstand bestellt sein würde. Nach dem Wettkampf lässt sich sagen, dass die Form im Großen und Ganzen stimmt. Mit Titeln, Medaillen, Rekorden und Bestzeiten kehrte das Sextett in die Emsstadt zurück.

Erfolgreichster Grevener an diesem Wochenende war Jan Kleimeier. Sechsmal ging er in der Altersklasse 30 an den Start, jedes Mal stand er danach auf dem Siegerpodest. Siege feierte er dabei über 50 und 100 Meter Rücken, über 200 Meter Freistil wurde er in Bestzeit Zweiter.

Medaillen und Bestzeiten gab es auch für Carolin Culemann (AK 30). Besonders stark zeigte sie sich dabei auf den Bruststrecken. Sowohl über 50, als auch über 100 Meter konnte sie ihre bisherige Bestzeit unterbieten, belohnt wurden diese Leistungen mit der Silbermedaille, jeweils nur hauchdünn hinter ihrer Konkurrentin aus dem Raum Aachen.

Sabine Meyer, die auf der Kurzbahn zum ersten Mal in der AK 55 an den Start ging, hatte es mit starker Konkurrenz in ihrer Altersklasse zu tun. Nach einem engen Rennen über 50 Meter Brust gewann sie die Bronzemedaille, zweimal verpasste sie die Medaillenränge als Vierte knapp.

Einen vierten Platz erschwamm sich auch Sophie Zeggelaar, die es in der AK 20 mit dem größten Teilnehmerfeld zu tun bekam, über 100 Meter Schmetterling. Dazu kamen vier neue Bestzeiten, über die sie selbst wohl am meisten überrascht war. Weniger überrascht, dafür aber trotzdem sehr zufrieden zeigte sich Robert Hupka (AK 30) mit seinen Leistungen. Bei jedem Start unterbot er seine persönliche Zielzeit, über 100 Meter Brust gelang ihm überdies eine neue Bestzeit.

Zweimal ging Vera Schlautmann (AK 25) an den Start, zweimal schwamm sie einen neuen Vereinsaltersklassenrekord. Nachdem sie über 50 Meter Brust die alte Bestmarke knapp unterbot, ließ sie über 100 Meter Lagen einen weiteren Rekord folgen.

Für einige Grevener Mastersschwimmer waren die NRW-Meisterschaften außerdem ein guter Test, denn in drei Wochen werden sie bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Masters in Essen erneut auf den Startblock steigen.

 

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