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Wähle aus allen Angeboten ausTriathlon fasziniert, das zeigen 40 Jahre Triathlon in Saerbeck. Und nach zwei schwierigen Corona-Jahren erst recht: Am Sonntag ab 09:30 Uhr war es für an der Zeit, sich mit selbst zu messen, die eigenen Grenzen zu erkennen oder zu verschieben. Um 9.45 Uhr ging das Liga-Team des SV Greven mit ausreichend Adrenalin an den Start, um 600m Schwimmen im See, 19km auf dem Rad und 5km in Laufschuhen zu absolvieren. 20km sollten es sein, doch fehlte ein Teil der Saerbecker Strecke mangels Fahrbahndecke. Doch nicht nur jeder Athlet, jede Athletin, sondern auch jeder Wettkampf ist eben unvergleichlich, die Bedingungen sind immer individuell. Einen professionellen Wettkampf mit einer tollen Atmosphäre hatte Wasser und Freizeit wieder einmal geschaffen und den ursprünglichen Gedanken des Triathlons weitergetragen, mit Unterstützung der Saerbecker und zahlreichen Helfern vor Ort.
In der Landesliga Nord starteten 24 Teams zu je vier Teilnehmern: Das Team der Grevener führte Sarah Kolkmann zunächst an mit einer hervorragenden Schwimmzeit (hier Platz 23 von 96), und sehr schnell auf dem Rad – gefolgt von Martin Scharf, Edna Wenning und Philipp Pesch. Scharf zeigte sich wieder einmal als schneller Läufer (hier Platz 25) und überschritt als erster des Teams die Ziellinie mit 01:06:42 Stunden. Keine Minute verging, und Kolkmann finishte das Rennen mit einer hervorragenden Gesamtzeit von 01:07:32 Stunden. Pesch machte eine sehr gute Pace auf dem Rad, holte im ersten Drittel des Rennens Teamkollegin Wenning ein und erreichte bei seiner Liga-Start-Premiere und seinem erst zweiten Wettkampf insgesamt eine beeindruckende Zeit von 01:11:54 Stunden. Wenning folgte mit 01:19:41 Stunden. Somit liegt der SVG nach zwei Wettkämpfen nun auf Platz 17 der teilnehmenden Teams.
Anne Brockmann stellte nach einer Wettkampf-Pause kurzentschlossen mit 125 weiteren Athleten im Saerbeck Classic-Rennen der Einzelstarter. Sie erreichte mit 01:20:45 Stunden das Ziel und machte den ersten Platz in der Altersklasse der Frauen (W55).
Ein spannendes Rennen einer allerdings ganz anderen Größenordnung absolvierte am selben Tag Markus Nobbe – Bericht folgt.